Drücken Sie den Griff mit der Hand, das Volumen der Federkammer verringert sich, der Druck steigt, die Flüssigkeit gelangt durch das Loch des Ventilkörpers in die Düsenkammer Lotionspumpe Kopf, und die Flüssigkeit wird durch die Düse herausgesprüht. Zu diesem Zeitpunkt, nachdem der Griff losgelassen wurde, vergrößert sich das Volumen der Federkammer und es entsteht ein Unterdruck. Die Kugel öffnet sich unter der Wirkung des Unterdrucks und die Flüssigkeit in der Flasche gelangt in die Federkammer. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich bereits eine gewisse Flüssigkeitsmenge im Ventilkörper. Bei erneutem Drücken des Griffs wird die im Ventilkörper gespeicherte Flüssigkeit nach oben ausgestoßen.

Aufgrund des oben genannten Funktionsprinzips liegt der Schlüssel zu einem guten Lotionspumpenkopf darin, den folgenden Aspekten besondere Aufmerksamkeit zu schenken:

1. Die Glaskugel oder Stahlkugel unter der Feder. Dabei kommt der Abdichtung eine große Bedeutung zu, die mit der nach oben gerichteten Kraft der Flüssigkeit in der Federkammer zusammenhängt. Wenn es hier ausläuft, läuft beim Drücken des Griffs ein Teil der Flüssigkeit in die Flasche, was das Versprühen der Flüssigkeit beeinträchtigt. Wirkung.

2. Wenn der Dichtungsring am oberen Ende des Ventilkörpers der Lotionspumpe undicht ist, verringert sich die Kraft, mit der die Flüssigkeit beim Verlassen des Griffs nach oben zieht, und die Flüssigkeitsmenge wird im Ventilkörper gespeichert wird klein sein, was sich auch auf den Sprüheffekt auswirkt.

3. Wenn die Verbindung zwischen dem Joystick der Lotionspumpe und dem Ventilkörper locker ist und ein Leck vorliegt, erfährt die Flüssigkeit beim Aufstieg zur Düse einen gewissen Widerstand, wodurch die Flüssigkeit zurückfließt. Wenn es von hier ausläuft, beeinträchtigt es auch die Sprühwirkung.